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THE RAGDOLLS

Groove, Harmonie, Melodie und Druck – das sind die vier Eckpfeiler des Sound­spektrums der Ragdolls. Seit 2007 stehen The Ragdolls nun schon für handgemachten, ehrlichen und schwer mitreißenden Rock – haben sich Stück für Stück vom Geheimtipp zur ernstzunehmenden Lokalgröße hochgearbeitet.

Trotz ihres relativen Insider-Status sind Patrik Jost (Gesang), Daniel Jung (Bass), Marc Hellenthal (Gitarre), Sascha Vollmar (Gitarre) und Rainer Langenbahn (Drums) im Grunde jedoch schon alte Hasen im Geschäft. The Ragdolls sind das Ergebnis einer jahrelangen Freundschaft zwischen den einzelnen Mitgliedern. Fünf Individuen, die unendlich viel erlebt und noch mehr zu erzählen haben. Geschichten von guten, aber auch von schlechten Zeiten. Ungeschönt, ein wenig zerrissen, innerlich und manchmal auch äußerlich.

Keine geleckten Freizeitrocker, sondern echte Arbeitstiere, die mit druckvollen, gitarrenlastigen Rock und erdigen Grooves und melodischen Gesang Wände zum Wackeln bringen. Mit anderen Worten: Genau so, wie heute eine waschechte Rockband ohne Genre-Scheuklappen zu klingen hat! Stilistisch angesiedelt ist die Band irgendwo zwischen im Hard Rock, mit einem Schuss Heavy Metal. Einflüsse von Klassikern wie AC/DC, Black Sabbath, Bon Jovi aber auch neueren Bands wie Clutch, Alter Bridge und Audioslave werden so zu einem ganz individuellen Stilmix, der sich nicht einfach in eine Schublade drängen lässt.

Dieser Stilmix findet sich auch auf dem Albumdebüt „Dayone“ wieder, welches 2013 entstand und euphorisches Feedback bei einschlägigen Medien generieren konnte:


… lron Maiden, Savatage, Steelheart und noch massig mehr – und es paßt einfach alles mit der perfekten Symbiose aus Härte und Melodie. Keine Ahnung, wie The Ragdolls dieses Kunststück hinbekommen haben, da zudem der Silberling noch gnadenlos gut groovt, und man denkt, da hätten extrem bekannte Namen bei der Produktion und dem Mix mitgewirkt.

Ich habe in meinen fast drei Jahrzehnten als Schreiberling schon etliche Releases in die Hände bekommen, die unter eigener Regie entstanden sind und The Ragdolls nehmen darunter definitiv eine Spitzenposition ein, so baff bin ich von diesem Longplayer. Dayone macht deutlich, daß es einem um die Zukunft härterer Klänge in hiesigen Breiten wahrlich nicht bange sein muß. Bitte, bitte gebt The Ragdolls eine Chance.

Marco Magin, BreakOut Magazin, Juni 2014


An diese Erfolge will die Band 2017 mit dem zweiten Studio-Album FollowSophie anknüpfen. Nach über einem Jahr Produktionszeit ist das geplante Releasedatum für Ende März angesetzt. 10 Brandneue Songs führen den Stilmix der Band in guter alter Tradition fort. Die Maxime lautet: Auf die 12 und immer nach vorne! Schweiß, Adrenalin und natürlich Herzblut, welches hörbar mit jedem Beat und Gitarrenriff durch die Songs pumpt.

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